Besuchergruppe mit Konstantin von Notz, vor der Glaskuppel
Das Programm startete mit der gemeinsamen Fahrt nach Berlin. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wegen trotz Reservierung besetzter Plätze trafen dann aber alle Teilnehmer wohl auf in Berlin ein. Nach einer kurzen Busfahrt stand der Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer, auf dem Programm. Hier konnten sich alle Teilnehmer frei bewegen und die Ausstellung und den Ort individuell auf sich wirken lassen. Weiter ging es mit dem Bus Richtung Bundestag, wo zunächst eine gemeinsame Mittagspause eingelegt wurde. Hier konnte bereits die kreative Luft der Bundeshauptstadt geschnuppert werden, denn eine kleine Pantomime Gruppe versüßte die Wartezeit auf das Mittag.
Nach dem passieren der Sicherheitsschleuse machte sich die Gruppe auf den Weg zu dem Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten von Notz. In etwa einer Stunde erzählte Konstantin von Notz über seine Arbeit im Bundestag und antwortete auf Fragen zu allen möglichen Themen der Teilnehmer. Diese reichten von Umweltpolitik über Verkehrspolitik bis hin zu konkreten Fragen zu verschiedenen Anträgen der Grünen. Anschließend führte der Abgeordnete die Gruppe etwa eine Stunde im Reichstagsgebäude umher und zeigte ihnen verschiedene Kunstinstallationen im Reichstagsgebäude.
Einen weiteren Überblick über die Bundeshauptstadt und das lebendige Treiben konnten sich die Teilnehmer beimAufstieg in die Glaskuppel des Bundestages verschaffen. Nach einer kurzen Fahrt zum Hotel gab es den Check-in in dem sehr zentral gelegenen Hotel. Von hieraus machte sich die Gruppe gemeinsam zum Abendessen auf, wo der Tag sehr angeregt revue passieren gelassen wurde. Die Zeit nach dem Abendessen stand dann zur freien Verfügung, in der man z.B. durch die zentrale Lage sich ein wenig im Regierungsviertel umsehen konnte.
Der nächste Tag wurde mit einem Informationsvortrag im Auswärtigen Amt gestartet wo der Gruppe das Haus und seine Historie erläutert wurde. Nach einer Stärkung in der Leipziger Straße ging es dann weiter zum Bundesrat wo ein grundlegendes Informationsgespräch mit anschließender Fragerunde stattfand. Eine Anschließende Stadtrundfahrt an politischen Gesichtspunkten rundete das Programm ab. Nach einer kurzen Pause ging es dann zurück zum Bahnhof, wo eine insgesamt sehr zufriedene Gruppe die Heimfahrt antrat.