Hat BKA-Chef Ziercke gelogen? Ein eigener Mitarbeiter war der Behörde schon im Januar 2012 aufgefallen – er stand auf einer kanadischen Liste mit Kinderpornografie-Kunden. Dabei begann die Sichtung des Materials erst ein halbes Jahr später, wie Ziercke im Innenausschuss beteuerte.

Der Spiegel Online-Beitrag mit Statements von Konstantin von Notz vom 3. März 2014 kann hier nachgelesen werden.