Der BND hat die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton laut Medienberichten nicht gezielt abgehört, das Telefonat soll nur ein zufälliger Mitschnitt gewesen sein. Die Opposition wirft der Bundesregierung „bigottes“ Verhalten vor. Der „Spiegel“ sorgte derweil für eine außenpolitisch noch brisantere Enthüllung.

Den Beitrag auf Deutschlandfunk vom 16. August mit einem Statement von Konstantin von Notz können Sie hier nachlesen und -hören.