Konstantin von Notz, Bündnis90/Grüne, kritisierte die Intransparenz der Auswertung von Nutzerdaten durch Facebook. Das Unternehmen argumentiere stets damit, nicht an deutsches Recht gebunden zu sein. „Was ich schon eine relevante und fröhliche kuriose Aussage finde. Wenn jemand, der ein Angebot für 25 Millionen Menschen in unserem Land macht und glaubt, sich nicht an geltendes Recht halten zu müssen.“ Auch das widersprüchliche Verhalten der Bundesregierung habe dazu geführt, dass nun diese wichtigen Änderungen kommen, und dass sich Menschen dagegen nicht wehren können.“

Das Interview im ARD-Morgenmagazin vom 29. Januar können Sie hier anschauen.

Ein weiteres Interview mit dem RBB-Inforadio vom 28. Januar können Sie hier nachhören.