Zum Start in die Sommerpause sieht sich der Untersuchungsausschuss, der den Spähskandal um den US-Geheimdienst NSA durchleuchten soll, mit einer überraschenden Entwicklung konfrontiert: Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) soll ausgerechnet dieses Gremium ausspioniert haben, mutmaßlich für die CIA. Noch ist dieser Vorfall nicht vollständig erhellt, doch manches spricht dafür, dass sich der Verdacht bestätigen dürfte. Fraktionsübergreifend ist man von dieser Affäre natürlich nicht erbaut.

Die Statements der Obleute im Untersuchungsausschuss, darunter Konstantin von Notz, können Sie hier lesen.