Zu Meldungen darüber, dass beinahe alle Dörfer und Gemeinden im Lauenburgischen an das Glasfasernetz angeschlossen sind, erklärt der Wahlkreisabgeordnete Dr. Konstantin von Notz:

Über die positiven Nachrichten aus meinem Wahlkreis freue ich mich wirklich sehr. Der Glasfaserausbau ist und bleibt ein zentrales Zukunftsprojekt für unser Land. Es ist erfreulich, dass der Ausbau in unserem Kreis, auch dank des Engagements der Stadtwerke, so gut vorankommt.

Unser Kreis ist mittlerweile, das erlebe ich in Gesprächen in Berlin immer wieder, zu einem Modellprojekt für das Land und Vorbild für ganz Deutschland geworden. Diese Vorreiterrolle gilt es zu verteidigen und auszubauen und die letzten weißen Flecken schnellstmöglich zu schließen.

Gleichzeitig ist das Ausbau-Engagement aus der Not geboren. Noch immer lässt die Bundesregierung Städte und Gemeinden beim Breitbandausbau weitgehend allein. Die Bundespolitik bleibt in der Pflicht, den weiteren Glasfaserausbau sehr viel stärker zu unterstützen und zu beschleunigen.

Für den weiteren Ausbau müssen endlich auch die nötigen finanziellen Mittel durch den Bund bereitgestellt werden. Hierauf wurde sich im Rahmen der Jamaika-Sondierungen verständigt. Eine neue Bundesregierung darf keineswegs hinter dieser Vereinbarung zurück bleiben.